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Dienstag, 4. März 2014
51. Tag: Wohnung
snoopya, 07:01h
Jetzt gibt es endlich die versprochenen Fotos von der fertig eingerichteten Wohnung. Nachdem wir am Wochenende die Barstühle abgeholt haben, mussten wir nur noch ein bisschen aufräumen.

Blick vom Flur, wenn man gerade zur Haustüre rein kommt

Blick von meinem Schreibtisch aus nach rechts

Blick von meinem Schreibtisch aus nach links

Schlafzimmer

Blick vom Flur, wenn man gerade zur Haustüre rein kommt

Blick von meinem Schreibtisch aus nach rechts

Blick von meinem Schreibtisch aus nach links

Schlafzimmer
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Sonntag, 2. März 2014
49. Tag: Coromandel Peninsula
snoopya, 08:37h
Mit Dietmar haben wir einen Tagesausflug auf die Coromandel Peninsula gemacht. Erst haben wir den Square Kauri Baum im Regenwald bewundert, dann sind wir zur Cathedral Cove und letztlich noch zum Hot Water Beach, wo heiße Quellen auf kaltes Meerwasser treffen.

Sqaure Kauri

Cathedrale Cove

Hot Water Beach

Sqaure Kauri

Cathedrale Cove

Hot Water Beach
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Samstag, 1. März 2014
48. Tag: Mount Eden und Sky Tower
snoopya, 10:11h
Zusammen mit Benes deutschen Kollegen waren wir heute auf dem Mount Eden. Er ist der zur Innenstadt Aucklands nächst gelegene Vulkan der insgesamt fast 50 Vulkane rund um Auckland. Toller Ausblick trotz leichter Bewölkung.

Grasbewachsener Krater des Mount Eden mit Aucklands Skyline und dem Sky Tower im Hintergrund
Bei brillantem Sonnenschein sind wir dann noch auf Geschäftskosten auf den Sky Tower hoch gefahren. Noch tollerer Ausblick! Dietmar und ich haben zwar mit der Höhenangst gekämpft, aber Bene blieb total cool.

Isa auf dem Glasboden des Sky Towers im 51. Stock in 186 Meter Höhe *verkrampft lächel*

Bene lehnt sich cool an die Glaswand im 60. Stock des Sky Towers in 220 Meter Höhe

Grasbewachsener Krater des Mount Eden mit Aucklands Skyline und dem Sky Tower im Hintergrund
Bei brillantem Sonnenschein sind wir dann noch auf Geschäftskosten auf den Sky Tower hoch gefahren. Noch tollerer Ausblick! Dietmar und ich haben zwar mit der Höhenangst gekämpft, aber Bene blieb total cool.

Isa auf dem Glasboden des Sky Towers im 51. Stock in 186 Meter Höhe *verkrampft lächel*

Bene lehnt sich cool an die Glaswand im 60. Stock des Sky Towers in 220 Meter Höhe
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Mittwoch, 26. Februar 2014
45. Tag: Geschäftsreise
snoopya, 10:08h
Für Bene stand heute die erste Geschäftsreise an. Bis Freitag ist er mit einem deutschen Kollegen, dem Dietmar, in Hamilton unterwegs. Die 100.000 Einwohnerstadt ist etwa 1,5 Autostunden von uns entfernt. Am Wochenende werden wir dann mit dem Dietmar die Stadt auf Kosten von Jacks unsicher machen.
Auch bei mir steht morgen der erste Kundenbesuch an. Zusammen mit der Verkäuferin und dem Martin werden wir die von mir enwickelten Bio-Fruchtsaftgetränke vorstellen. Einmal Orange&Mango und einmal Apfel&Feijoa. Feijoa ist eine Zitrusfrucht, die es nur in Neuseeland gibt. Ich finde, es wie eine Mischung aus Apfel und Zucchini. Mir schmeckt es nicht. Aber hoffentlich dem Kunden!
Auch bei mir steht morgen der erste Kundenbesuch an. Zusammen mit der Verkäuferin und dem Martin werden wir die von mir enwickelten Bio-Fruchtsaftgetränke vorstellen. Einmal Orange&Mango und einmal Apfel&Feijoa. Feijoa ist eine Zitrusfrucht, die es nur in Neuseeland gibt. Ich finde, es wie eine Mischung aus Apfel und Zucchini. Mir schmeckt es nicht. Aber hoffentlich dem Kunden!
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Sonntag, 23. Februar 2014
42. Tag: Balkon
snoopya, 06:57h
Schon am Donnerstag haben wir bei eBay einen $1500 Balkontisch für $150 erstanden und ihn dann Freitag Abend bei einem riesen Anwesen außerhalb der Stadt abgeholt. Es ist ein Edelstahlgestell mit einer schwarzen Glasplatte, die nur lose oben drauf liegt. Da sie aber 47 kg wiegt, sitzt sie trotzdem bombenfest. Weil wir dann aber doch mehr Zeit in den Läden vertrödelt haben, um noch Tischdecke, Polster, Schuhregal und Bilder zu kaufen, haben wir dann doch nicht mehr richtig gekocht. Und so bestand unsere erste Mahlzeit im neuen Esszimmer / auf dem Balkon aus Burger King. (Die Stühle haben wir schon länger. Bisher standen sie aber alleine auf dem Balkon).
Heute haben wir dann noch ein paar Pflanzen und Übertöpfe gekauft: eine große und eine kleine Palme, einen Bambus und einen Boysenberry-Pflanze. Boysenberries gibt es wahrscheinlich nur in Neuseeland. Wenn man Brombeere und Himbeere miteinander kreuzt und das was da rauskommt dann nochmal mit Himbeere kreuzt, dann gibt das eine Boysenberry. Nur so zum Verständnis. Vielleicht trägt sie im nächsten Sommer ja schon Früchte!

Unser Balkon
(Das ganz links ist der Grill)
Heute haben wir dann noch ein paar Pflanzen und Übertöpfe gekauft: eine große und eine kleine Palme, einen Bambus und einen Boysenberry-Pflanze. Boysenberries gibt es wahrscheinlich nur in Neuseeland. Wenn man Brombeere und Himbeere miteinander kreuzt und das was da rauskommt dann nochmal mit Himbeere kreuzt, dann gibt das eine Boysenberry. Nur so zum Verständnis. Vielleicht trägt sie im nächsten Sommer ja schon Früchte!

Unser Balkon
(Das ganz links ist der Grill)
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Freitag, 21. Februar 2014
40. Tag: Kaputtmachen
snoopya, 11:30h
Nachdem Bene gestern schon den Schraubenzieher eines Kollegen abgebrochen hat, war er heute Morgen mit dem Geschäftswagen auch noch in einen Unfall verwickelt. Ein BMW ist mit einem Toyota zusammengestoßen und der Toyota ist durch den Aufprall in Benes Kofferraum gerutscht. Benes Auto hat zwar nur kleine Kratzer, aber die anderen beiden Autos haben recht viel abbekommen. Dann hat Bene heute noch seinen Laptop bekommen und damit gleich mal das Internet der Firma lahmgelegt. Jetzt hat er in der Firma seinen Ruf weg: Du machst auch alles kaputt! Dabei kann er nichtmal was dafür. Aber so ist das nun mal.
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Mittwoch, 19. Februar 2014
38. Tag: Reparaturarbeiten
snoopya, 08:13h
Unser Sofa ist immer noch nicht geliefert worden und gemeldet hat sich deswegen bei uns auch keiner. Als Bene angerufen hat, haben sie gesagt, das Sofa sei schon länger wieder verfügbar, aber sie hätten auf einen Anruf von uns gewartet, um den Liefertermin abzusprechen. Dabei hatte man uns gesagt, sie melden sich sobald es da ist... Oh man! Da wir immer arbeiten müssen, haben wir jetzt Samstag ausgemacht.
Gestern war dann noch ein Handwerker da, um sich die Balkon-Trennwand zu den Nachbarn anzuschauen. Ein Woche vor unserem Einzug muss es einen heftigen Sturm gegeben haben, der das Teil abgerissen hat. Nachdem er ein paar Fotos gemacht hat kam er heute mit Verstärkung zurück. Erst haben sie über 1,5 Stunden dran rumgebastelt und dann hätten sie auch fast noch unseren Hammer mitgehen lassen.
Wegen dem riesen Loch in der Küchenfliese, das natürlich auch bei Einzug schon da war, waren heute auch zwei Leute zur Besichtigung da. Die wollen es dann Morgen ausbessern. Leider gibt es keine Ersatzfliesen mehr, um sie ganz auszutauschen.
Es scheint so, also würde sich tatsächlich was tun und als ob wir euch bald aktuellere Fotos von unserer Wohnung schicken könnten.
Gestern war dann noch ein Handwerker da, um sich die Balkon-Trennwand zu den Nachbarn anzuschauen. Ein Woche vor unserem Einzug muss es einen heftigen Sturm gegeben haben, der das Teil abgerissen hat. Nachdem er ein paar Fotos gemacht hat kam er heute mit Verstärkung zurück. Erst haben sie über 1,5 Stunden dran rumgebastelt und dann hätten sie auch fast noch unseren Hammer mitgehen lassen.
Wegen dem riesen Loch in der Küchenfliese, das natürlich auch bei Einzug schon da war, waren heute auch zwei Leute zur Besichtigung da. Die wollen es dann Morgen ausbessern. Leider gibt es keine Ersatzfliesen mehr, um sie ganz auszutauschen.
Es scheint so, also würde sich tatsächlich was tun und als ob wir euch bald aktuellere Fotos von unserer Wohnung schicken könnten.
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Sonntag, 16. Februar 2014
35. Tag: Chinese Lantern Festival
snoopya, 12:48h
Das Chinese Lantern Festival war das ganze Wochenende im Albert Park direkt in Aucklands Innenstadt. Wir sind erst Sonntag Abend hin. Tagsüber wirken die ganzen Lampions sowieso nicht und am Abend wurde das Festival mit einem Feuerwerk vom Skytower abgeschlossen. Ich fand das Festival an sich recht beeindruckend, das Feuerwerk allerdings eher enttäuschend. An sich war es natürlich sehr gut besucht und viele haben sich chinesische Souvenirs gekauft. Wir haben nur asiatisches Essen gekauft ("Eins vom dem und eins von dem hier, bitte!" - "Und was ist das jetzt was wir da Essen?" - "Keine Ahnung!") und dann auch noch eine Kokosnus mit Loch und Strohhalm drin. Sehr lecker!

Große chinesische Drachen-Laterne

Viele kleine Lampions im Baum

Feuerwerk am Skytower in Auckland

Große chinesische Drachen-Laterne

Viele kleine Lampions im Baum

Feuerwerk am Skytower in Auckland
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Samstag, 15. Februar 2014
34. Tag: Poolparty
snoopya, 11:52h
Meine Chefin, also nicht der Oberchef von Sensient NZ sondern die Chefin von der R&D Abteilung, hat heute zur Poolparty geladen. Es war am anderen Ende der Stadt und wir hatten 30 min Fahrt eingerechnet. Martin hat gesagt, er kommt gegen 16.30 Uhr und so sind wir um 16 Uhr losgefahren. Wegen dem Eminem-Konzert standen wir allerdings eine Weile im Stau und waren dann erst nach 17 Uhr dort. Wir waren die Ersten. Später kamen dann noch fünf weitere Kollegen, alle mit Partnern und gegebenenfalls auch Kindern. Die Kinder waren recht schnell im Pool, von den Erwachsenen sind nur drei geschwommen. Wir saßen wie die Meisten am Rand und haben die Füße ins Wasser gebaumelt. Dann wurde gegrillt. Jeder hatte was zu Essen mitgebracht. Wir haben eine Quiche auf dem Blech gemacht und dann in kleine handliche Stücke geschnitten. Alle saßen zusammen draußen auf der Terrasse und wir haben uns nett unterhalten. Martins deutsche Frau Frederike war auch dabei. Die beiden haben uns gute Tipps gegeben. Als es dunkel wurde, wurde es auch relativ schnell relativ kalt. Das ist man aus Deutschland so nicht gewohnt. Jedenfalls habe ich recht gefroren. Gegen 22 Uhr sind wir dann zurück. Das Eminem-Konzert war wohl noch nicht aus, deswegen ging es diesmal gut fahren.
Ach und nebenbei hat die Chefin erwähnt, dass es 120 Bewerber auf meinen Job gab. (Bei Benes Job gab es nur ihn, weil die Stelle noch nicht offiziell ausgeschrieben war.)
Ach und nebenbei hat die Chefin erwähnt, dass es 120 Bewerber auf meinen Job gab. (Bei Benes Job gab es nur ihn, weil die Stelle noch nicht offiziell ausgeschrieben war.)
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Donnerstag, 13. Februar 2014
32. Tag: Arbeitsalltag
snoopya, 08:54h
Die erste Arbeitswoche bei Sensient ist nun schon fast vorbei. Da ist es mal Zeit für ein kleines Resume. Außerdem ist Bene mit seinen Kollegen den Ausstand des Mitarbeiters feiern, dessen Nachfolger Bene ist.
Sensient ist ein Flavour House. Wir machen also Aromen und Geschmacksstoffe, aber auch Karamell- und Schokosoßen für Eiscreme. Die meisten Aromen sind auch für Eiscreme oder Getränke. Wir machen nur wenig herzhafte Aromen.
Sensient ist weltweit tätig. (Sitz in Deutschland ist in Bremen). Als Besonderheit für ein Flavour House machen wir auch Lebensmittelfarben (aber nicht in NZ).
Meine Aufgabe ist es bei Anfragen von Kunden, also den Lebensmittelherstellern, das richtige Aroma rauszusuchen und in deren Produkt anzuwenden, also zu testen und dann dem Kunden ein Muster unserer Aromen und der Anwendung zu schicken. Heute habe ich Mango-Eistee gemacht. Ich hoffe, dem Kunden schmeckts und sie produzieren es dann auch irgendwann mal.
Sensient ist ein Flavour House. Wir machen also Aromen und Geschmacksstoffe, aber auch Karamell- und Schokosoßen für Eiscreme. Die meisten Aromen sind auch für Eiscreme oder Getränke. Wir machen nur wenig herzhafte Aromen.
Sensient ist weltweit tätig. (Sitz in Deutschland ist in Bremen). Als Besonderheit für ein Flavour House machen wir auch Lebensmittelfarben (aber nicht in NZ).
Meine Aufgabe ist es bei Anfragen von Kunden, also den Lebensmittelherstellern, das richtige Aroma rauszusuchen und in deren Produkt anzuwenden, also zu testen und dann dem Kunden ein Muster unserer Aromen und der Anwendung zu schicken. Heute habe ich Mango-Eistee gemacht. Ich hoffe, dem Kunden schmeckts und sie produzieren es dann auch irgendwann mal.
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Montag, 10. Februar 2014
29. Tag: Erster Arbeitstag
snoopya, 08:46h
Als ich heute morgen um 8 Uhr bei Sensient ankam, hatte ich das Gefühl, ich käme zu spät. Die Anderen fangen alle schon um 7.30 Uhr an, manche sogar um 7 Uhr, um den Verkehr zu umgehen.
Im Generellen geht es sehr gelassen zu - überarbeiten tut sich da niemand. Im R&D Team arbeiten sechs Leute, nochmal ebenso viele im QC, eine Handvoll Sales-Damen und nochmal ein paar Produktions-Männer. Die Produktion ist etwa halb so groß wie unsere Pilot Plant in Nijmegen und das meiste davon ist Rohmateriallager. Mir wurden ein bisschen die Software und das Code-System erklärt, aber wirklich viel gemacht habe ich heute nicht. Zum Einlernen wurde ich an die Seite von Martin gestellt. Ein Deutscher, der schon seit 4 Jahren in NZ ist und aussieht wie Pierre M. Krause. Eine Kantine gibt es nicht, nur einen Pausenraum, wo jeder sein Mitgebrachtes isst.
Im Generellen geht es sehr gelassen zu - überarbeiten tut sich da niemand. Im R&D Team arbeiten sechs Leute, nochmal ebenso viele im QC, eine Handvoll Sales-Damen und nochmal ein paar Produktions-Männer. Die Produktion ist etwa halb so groß wie unsere Pilot Plant in Nijmegen und das meiste davon ist Rohmateriallager. Mir wurden ein bisschen die Software und das Code-System erklärt, aber wirklich viel gemacht habe ich heute nicht. Zum Einlernen wurde ich an die Seite von Martin gestellt. Ein Deutscher, der schon seit 4 Jahren in NZ ist und aussieht wie Pierre M. Krause. Eine Kantine gibt es nicht, nur einen Pausenraum, wo jeder sein Mitgebrachtes isst.
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Freitag, 7. Februar 2014
26. Tag: Unsere neue Wohnung
snoopya, 07:16h
Endlich haben wir wieder Internet!!! Das hat ja auch lange genug gedauert. Hier eine kleine Zusammenfassung, was diese Woche so passiert ist.
Montag war Benes erster Arbeitstag bei Jacks. Da wurde er erst einmal mit allerlei Dingen ausgestattet. Angefangen von Arbeitsklamotten und Sicherheitsschuhen, weiter mit einem iPhone und schließlich mit einem Geschäftswagen: ein Ford Fiesta. Seinen richtigen Geschäftswagen, einen Mazda Kombi, bekommt er erst nach Ablauf der Probezeit, also in 3 Monaten. Laptop kommt dann auch noch irgendwann dazu. Genau wie in Amerika auch üblich, musste Bene sich sein ganzes Werkzeug selber kaufen.
Ich war dann Montag damit beschäftigt aus dem Hotel auszuchecken und unsere ganzen Sachen in die Wohnung zu bringen. Ich musste nur dreimal fahren. In Benes Mittagspause haben wir dann noch die Matratze abgeholt und auf dem Dach unseres Autos nach Hause gefahren. Das hätte ich alleine dann doch nicht geschafft. Dienstag und Mittwoch haben ich dann kräftig eingkauft, nach Feierabend dann auch noch mit Bene zusammen kräftig eingekauft, und Möbel zusammen gebaut und geputzt und all solche Sachen.
Am Donnerstag war Feiertag, Waitangi Day, und Bene hatte frei. Am Morgen waren wir mal wieder einkaufen und am Nachmittag sind wir auf das Waitangi Fest hier gleich ums Eck gegangen. Es war auf einer nahegelegenen Wiese, sodass wir hinlaufen konnten. Es gab Live-Musik und Fressbuden. Auf dem Rückweg sind wir noch in den Buddha-Tempel. Der ist hier auch ums Eck und total riesig.

Buddha-Tempel

Buddha-Tempel
Heute morgen haben ich dann erstmal unseren Fernseher wieder zurückgeben, weil er keinen Anschluss für ein Soundsystem hatte, und habe einen anderen gekauft. Dann das Bad geputzt, den wegen unserer neuen LED-Glühbirnen sieht man da jetzt tatsächlich was. Das Bad hat kein Fenster und die Vormieter hatten nur eine sehr dunkle Birne drin, die Zweite ging gar nicht. Und jetzt sitzen wir hier und erfreuen uns unserem Internets!!!
Leider wird unser Sofa erst in zwei Wochen geliefert. Aber ansonsten sieht es schon ganz gut aus. Nur die Müllberge müssen wir noch loswerden. Die Pappkarton-Tonne war aber schon voll als wir eingezogen sind. Deswegen müssen wir erstmal auf die Müllabfuhr warten und sie dann am nächsten Tag gleich wieder voll machen. Wann und wie oft die kommen, weiß ich allerdings noch nicht.

Appartmentanlage mit unserer Wohnung (weiß markiert im Google Streetview Bild)

Wohnzimmer - Blick Richtung Küche

Wohnzimmer - Blick Richtung Balkon

Blick vom Balkon

Bad

Schlafzimmer
Montag war Benes erster Arbeitstag bei Jacks. Da wurde er erst einmal mit allerlei Dingen ausgestattet. Angefangen von Arbeitsklamotten und Sicherheitsschuhen, weiter mit einem iPhone und schließlich mit einem Geschäftswagen: ein Ford Fiesta. Seinen richtigen Geschäftswagen, einen Mazda Kombi, bekommt er erst nach Ablauf der Probezeit, also in 3 Monaten. Laptop kommt dann auch noch irgendwann dazu. Genau wie in Amerika auch üblich, musste Bene sich sein ganzes Werkzeug selber kaufen.
Ich war dann Montag damit beschäftigt aus dem Hotel auszuchecken und unsere ganzen Sachen in die Wohnung zu bringen. Ich musste nur dreimal fahren. In Benes Mittagspause haben wir dann noch die Matratze abgeholt und auf dem Dach unseres Autos nach Hause gefahren. Das hätte ich alleine dann doch nicht geschafft. Dienstag und Mittwoch haben ich dann kräftig eingkauft, nach Feierabend dann auch noch mit Bene zusammen kräftig eingekauft, und Möbel zusammen gebaut und geputzt und all solche Sachen.
Am Donnerstag war Feiertag, Waitangi Day, und Bene hatte frei. Am Morgen waren wir mal wieder einkaufen und am Nachmittag sind wir auf das Waitangi Fest hier gleich ums Eck gegangen. Es war auf einer nahegelegenen Wiese, sodass wir hinlaufen konnten. Es gab Live-Musik und Fressbuden. Auf dem Rückweg sind wir noch in den Buddha-Tempel. Der ist hier auch ums Eck und total riesig.

Buddha-Tempel

Buddha-Tempel
Heute morgen haben ich dann erstmal unseren Fernseher wieder zurückgeben, weil er keinen Anschluss für ein Soundsystem hatte, und habe einen anderen gekauft. Dann das Bad geputzt, den wegen unserer neuen LED-Glühbirnen sieht man da jetzt tatsächlich was. Das Bad hat kein Fenster und die Vormieter hatten nur eine sehr dunkle Birne drin, die Zweite ging gar nicht. Und jetzt sitzen wir hier und erfreuen uns unserem Internets!!!
Leider wird unser Sofa erst in zwei Wochen geliefert. Aber ansonsten sieht es schon ganz gut aus. Nur die Müllberge müssen wir noch loswerden. Die Pappkarton-Tonne war aber schon voll als wir eingezogen sind. Deswegen müssen wir erstmal auf die Müllabfuhr warten und sie dann am nächsten Tag gleich wieder voll machen. Wann und wie oft die kommen, weiß ich allerdings noch nicht.

Appartmentanlage mit unserer Wohnung (weiß markiert im Google Streetview Bild)

Wohnzimmer - Blick Richtung Küche

Wohnzimmer - Blick Richtung Balkon

Blick vom Balkon

Bad

Schlafzimmer
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Mittwoch, 5. Februar 2014
Kein Internet
snoopya, 07:41h
Wir haben noch bis mindestens Freitag kein Internet.
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Sonntag, 2. Februar 2014
21. Tag: Sonntags-Shopping
snoopya, 09:00h
Am Morgen sind wir zur neuen Wohnung gefahren und die Vormieterin hat uns den Schlüssel gegeben. Sie sind vom Appartment 39 nur ins Appartment 37 gezogen. Mit dem Auto kann man in der Tiefgarage direkt bis zum Aufzug fahren und so ist das Ausladen nur halb so schlimm. Die erste Fuhre waren die Schreibtische. Dann haben wir den Kühlschrank im Laden abgeholt und er hat auch gerade so ins Auto gepasst. Der Weg vom Aufzug bis zur Wohnung kam mir aber deutlich länger vor als beim ersten Mal. Ob das wohl daran lag, dass der Kühlschrank 75 kg wiegt? Dann sind wir zum Mattratzenladen, aber der hatte die Mattratze nicht da, die wir wollten. So haben wir eine andere gekauft, die dank des Rabatts zum Chinese New Year genauso viel gekostet hat. Aber auch die hatte es nicht da und wir müssen morgen in der Mittagspause nochmal hin. Auch das Bettgestell können wir erst morgen abholen. Bei der dritten Fuhre waren es dann kleine Schränkchen für unter den Schreibtisch und die Bürostühle. Dann noch weiter in ein paar Läden, wo wir Bettlaken, Geschirr, Töpfe, Staubsauger und anderen Kleinkram gekauft haben. Die haben wir aber mit ins Hotel genommen, weil ja die Abnahme des Vermieters erst morgen ist und wir nicht alles vollmüllen wollten. Wir haben nur die großen schweren Sachen umgezogen, die ich nicht alleine tragen kann. Bene muss ja morgen schließlich arbeiten. Jetzt sind wir total k.o. und haben rausgefunden, dass das Sofa, das wir gekauft haben, viel zu groß für die Wohnung ist. Da es erst Dienstag geliefert werden sollte, werde ich es morgen stornieren und gegen ein kleineres billigeres Sofa eintauschen. Hoffentlich klappt das so einfach.
Die Wohnung hat insgesamt 55m² plus 12m² Balkon. Es ist ein recht kleines Schlafzimmer und ein großes Hauptzimmer welches Küche, Arbeitszimmer und Wohnzimmer vereint. Esszimmer wird es bei uns nicht geben. Haben wir in Kleve ja auch schon nie genutzt. Aber vielleicht stellen wir später mal eine Art Esstisch mit Stühlen auf den Balkon.
Die Wohnung hat insgesamt 55m² plus 12m² Balkon. Es ist ein recht kleines Schlafzimmer und ein großes Hauptzimmer welches Küche, Arbeitszimmer und Wohnzimmer vereint. Esszimmer wird es bei uns nicht geben. Haben wir in Kleve ja auch schon nie genutzt. Aber vielleicht stellen wir später mal eine Art Esstisch mit Stühlen auf den Balkon.
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