Samstag, 1. Februar 2014
20. Tag: Auckland City Sightseeing
Den schönen Tag haben wir heute dazu genutzt die Stadt anzuschauen. Erst waren wir im Sky Tower, sind aber nicht hochgefahren. Im Erdgeschoss befindet sich das Casino. Dort haben im vorbei gehen $2 gewonnen. Durch den Albert Park weiter zu den Wintergärten in der Auckland Domain und dem War Memorial Museum. Über Parnell Village sind wir wieder zurück zur Waterfront gelaufen und dann mit dem Auto noch an die Mission Bay an den Strand gefahren, um den Nachmittag mit Eisessen abzuschließen. Ein schöner Tag mit viel heiß und viel geschwitzt.


Skyline vom City Campus aus


Vor dem War Memorial Museum

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Freitag, 31. Januar 2014
19. Tag: Arbeitsvertrag
Die Firma, bei der ich gestern schon zweimal beim Vorstellungsgespräch war, hat heute wieder angerufen, um mir einen Arbeitsvertrag anzubieten. Also bin ich wieder hingefahren und sie haben mir einen riesen Stapel Zettel in die Hand gedrückt. Da wir nächste Woche Montag und Dienstag vom Hotel endlich in unsere richtige Wohnung umziehen und am Donnerstag auch noch Feiertag ist (Waitangi Day), haben wir beschlossen, dass ich erst die Woche darauf, also am 10.02. dort anfange. Die Firma heißt Sensient Technologies und hat sich auf Aromen spezialisiert. Insgesamt etwa 45 Mitarbeiter, davon sieben im R&D.

Am Abend haben wir dann noch Internet und Strom für unsere neue Wohnung bestellt:

Internet bestellt man hier im Normalfall nicht nach Geschwindigkeit, sondern nach Datenvolumen. Man bekommt automatisch immer die schnellst mögliche Geschwindigkeit. Wenn jemand aber unbegrenztes Volumen will, so wie wir, ist das schon was Besonderes und relativ teuer (etwa 65 EUR im Monat ohne Telefon).

Beim Strom gibt es auch Besonderheiten. Wir haben bisher im Jahr knapp 1.500 kWh verbraucht. Hier zählt man aber bis 8.000 kWh noch als Wenig-Nutzer. Das liegt daran, dass man hier auch Warmwasser mit Strom erzeugt und auch im Winter mit Strom heizt. Jedoch haben normale Häuser und Wohnungen hier sogut wie nie eine Zentral-Heizung. Die meisten Leute haben nur einen kleinen Heizlüfter, den man im Winter an nicht mehr als fünf oder sechs Tagen laufen lässt. Viele haben auch noch Heizdecken im Bett liegen. Dadurch ist der Stromverbrauch natürlich auch etwas höher, man spart sich aber das Geld für die Heizung an sich und Heizöl oder Gas. Zudem haben wir ja dann auch noch einen Trockner. Mal sehen, was unsere erste Rechnung sagen wird.

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Donnerstag, 30. Januar 2014
18. Tag: Bewerbungsgepräche
Mensch, war das anstengend heute. Am Morgen war ich bei einem Bewerbungsgespräch und die Firma war noch lustiger als die gestern. Es waren drei Leute mit mir in einem Besprechungsraum. Und sie haben eigentlich die ganze Zeit nur rumgescherzt und gequatscht. Nicht eine sinnvolle Frage. Mehr so über Hobbies und Wohnungen und so Zeug. Jedenfalls kam ich gerade nach Hause als das Telefon klingelte und die Frau meinte, ob ich nicht in einer Stunde nochmal vorbei kommen könnte. Da war dann der Chef und die Frau vom Morgen dabei. Der Chef hat wieder die gleichen komischen Fragen gestellt und die Frau hat mich durchs Labor geführt. Echt nette Atmosphäre dort. Jedenfalls wollen sie sich bis morgen Abend melden und dann sollte ich nächste Woche Mittwoch anfangen. Das ganze klingt besser als das von gestern, wo ich morgen wieder hin gehe, um Details zu besprechen. Oder auch nicht. Mal sehen.

Dann sind wir weiter zu ein paar Möbelläden, um letztendlich doch das Sofa zu kaufen, dass wir letzte Woche schon angeschaut haben. Und noch einen Kühlschrank dazu.

Als wir heim gekommen sind, stand unser drittes Paket schon bereit. Es war so dermaßen zerstört, dass es ein Wunder ist, dass sie es tatsächlich zugestellt haben. Der Inhalt, Bettdecken und Snowboardsachen, war in Ordnung und vollständig.


Das dritte Paket wurde zugestellt

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Mittwoch, 29. Januar 2014
17. Tag: Grillen am Strand
Am Vormittag war ich zum Bewerbungsgespräch bei einer recht lustigen Firma. Ich wäre alleine das R&D Department und dann habe ich noch eine Tasche mit Steviagesüßten Softdrinks und aromatisierten Schaschlikspießen bekommen.

Anschließend haben wir den Mietvertrag für unsere neue Wohnung unterschrieben. Einziehen tun wir irgendwann zwischen Sonntag und Dienstag.

Und dann sind wir nach Omana gefahren, ein etwa 20 km entfernter Park am Strand. Wir haben den Grill ausgepackt und uns einen schönen Abend gemacht.


Grillen am Strand vom Omana Regional Park

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Dienstag, 28. Januar 2014
16. Tag: GEBURTSTAG
Weil heute mein Geburtstag zum ersten Mal in meinem Leben im Sommer ist, wollten wir eigentlich Grillen. Aber außer einem kleinen Holzkohlegrill habe ich noch was anderes zum Geburtstag bekommen:

- Erstens hat der Vermieter angerufen und uns gesagt, dass wir die super tolle Wohnung in der Stancombe Road haben können (siehe 12. Tag). Leider können wir erst am 04.02. einziehen. Aber was solls! Wir haben die Wohnung! Morgen gehen wir den Vertrag unterschreiben.

- Zweitens wurde unser drittes Paket endlich aus dem Zoll entlassen! Sollte eigentlich dann morgen geliefert werden.

- Drittens waren die Schreibtische, die wir uns schon vor ein paar Tagen ausgesucht haben, jetzt gerade im Angebot, sodass wir viel Geld gespart haben. Und auf die Stühle dazu gab es auch noch 30% Rabatt.

Letztendlich waren wir soviel mit Bürokratie und Möbelsuche beschäftigt, dass wir das Grillen dann doch auf Morgen verschoben haben und uns mit den Resten vom gestrigen Besuch beim Thailänder begnügt haben.

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Montag, 27. Januar 2014
15. Tag: Gammel-Tag
Heute haben wir einfach mal gar nichts gemacht. Aber nachher gehen wir noch Thailändisch essen.

Und wir haben entdeckt, dass des Hotels Nachbarhaus eine Bayern-Flagge gehisst hat.

Und wusstet ihr, dass in ganz Neuseeland zusammen weniger Menschen leben als in Sydney?


Green Thai Curry mit Lamm

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Sonntag, 26. Januar 2014
14. Tag: Sonntags-Shopping
Eigentlich wollten wir heute nicht so viel unternehmen, da wir noch ganz geschafft von der gestrigen Wanderung waren. Aber wir sind dann zur Mittagszeit doch losgezogen, um uns in den Möbel- und Elektrogeschäften umzuschauen. Am dringendsten bräuchten wir ein Bett mit Matratzen, wenn wir in eine unmöbelierte Wohnung einziehen. Dann noch Kühlschrank, Fernseher, Sofa und Schreibtisch. Nach Geschirr und Töpfen haben wir dann auch noch geschaut. Besteck haben wir zum Glück mitgenommen, aber es gibt dennoch genug anzuschaffen. Jedenfalls sind wir jetzt schon wieder total erschöpft nach dieser Shopping-Wanderung, obwohl wir gar nichts gekauft haben. Dass heute Sonntag ist, macht hier eigentlich nichts aus. Manche Läden machen zwar schon um 17 Uhr zu, aber ansonsten wie an einem normalen Tag. Und auch morgen am Feiertag haben alle normal offen.

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Samstag, 25. Januar 2014
13. Tag: Rangitoto-Vulkaninsel
Da die Fähre für Frühaufsteher billiger ist, sind wir schon um 7 Uhr aus dem Haus, um zum Fährhafen in der Innenstadt von Auckland zu fahren. Dann mit dem Schiff etwa 30 min bis zur Rangitoto-Vulkaninsel. Die Insel besteht nur aus dem Vulkan und ist erst vor 600 Jahren entstanden. Damit ist es der Jüngste aller Vulkane in und um Auckland. Die Lavafelder sind deutlich erkennbar und zum Teil nicht bewachsen. Nachdem wir auf den Kraterrand bis nach ganz oben gewandert sind (259m), sind wir durch Lava-Höhlen wieder hinunter und an das Ende der Insel gelaufen, wo sie mit der Nachbar-Vulkan-Insel Motutapu zusammen stößt. Über eine kleine Brücke kann man hinüber auf die andere Insel laufen. Nach 10 min haben wir aber wieder umgedreht, da es doch schon spät war und wir nicht unbedingt mit der letzten Fähre zurück wollten. Gegen 15 Uhr waren wir dann zurück in Auckland. Jetzt sind wir total erschöpft, aber glücklich.


Wanderweg durch ein Lavafeld des Rangitotos


Blick vom Kraterrand des Rangitotos Richtung Auckland

Ach, ich habe ganz vergessen zu erzählen, dass das zweite Paket am Mittwoch angekommen ist. Es waren Campingsachen, also Zelt, Isomatte, Schlafsäcke, Tisch und Stühle drin. Das hätten wir in einer unmöbierten Wohnung gut gebrauchen können. Doch leider ist das Paket nicht in Neuseeland angekommen, sondern zurück geflogen und in Königshofen zugestellt worden. Wir sind gerade daran, raus zufinden, warum es wieder zurück geflogen ist. Denn laut der Sendungsverfolgung war es schon in Auckland gewesen. Wahrscheinlich hat es der Zoll aus irgendeinem Grund abgelehnt. Mal sehen.

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Freitag, 24. Januar 2014
12. Tag: Die perfekte Wohnung
Am Abend haben wir eine Wohnung angeschaut. Der Vermieter hatte keine Zeit und hat uns deswegen alleine bei den Mietern vorbei geschickt. Die Appartmentanlage hat drei Stockwerke und etwa 45 Wohnungen. Es gibt einen Aufzug und ein Stellplatz in der Tiefgarage ist inklusive. Die besagte Wohnung ist im 3. Stock. Ein großer Raum, der Küche (inkl. Herd und Spülmaschine) und Wohnzimmer vereint, endet in einer großen Fensterfront mit Glasschiebetür und einem riesen Balkon. Von dort aus hat man einen schönen Blick über die Landschaft. Ein kleines fensterloses Bad (inkl. Waschmaschine und Trockner) und kleines Schlafzimmer mit Einbau-Kleiderschrank runden die Wohnung ab. Sie ist echt super! Die Anlage ist erst 2 Jahre alt und wir wollen die Wohnung unbedingt haben!!! Wir haben das Bewerber-Formular ausgefüllt und hoffen nun!

Die bisherigen Mieter waren auch sehr nett. Ein Paar in unserem Alter (evtl. etwas älter). Die Frau war hochschwanger und deswegen ziehen sie in das Appartment neben an, weil das größer ist.

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Donnerstag, 23. Januar 2014
11. Tag: Arbeitsvertrag und Wohnungssuche
Bene hat den Arbeitsvertrag für Jacks unterschrieben und fängt am 1. Februar dort an. In seinem Arbeitsvertrag steht unter anderem, er müsse sich jeden Tag rasieren! Beim vorherigen Job stand drin, er müsse den Firmenwagen alle zwei Wochen waschen. Schon lustig, was die einem vorschreiben.

Der Fisch-Firma in Nelson habe ich natürlich abgesagt, da wir ja nun in Auckland bleiben werden. Die Frau vom Jobvermittlungs-Büro hat mir aber schon etwas anderes in einer Keks-Fabrik in Aussicht gestellt und Kekse mag ich um einiges lieber als Fisch!

Da das Appartment, in das wir eigentlich am Sonntag umziehen wollten (siehe 8. Tag), am anderen Ende der Stadt ist wie Benes neuer Job, haben wir dort abgesagt. Wir sind auch schon wieder auf der Suche nach einer neuen Wohnung. Diesmal aber nach einer Richtigen und nicht nur nach einem möbelierten Zimmer. Wir haben mit dem Hotel ausgemacht, das wir eventuell etwas länger bleiben können.

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Mittwoch, 22. Januar 2014
10. Tag: Bewerbungsgespräche
Um 10 Uhr hatte ich mein Bewerbungsgespräch bei einer Jobvermittlungs-Agentur hier in Auckland. Sie suchen einen Junior Product Development Technologist, also mich, für eine Firma in Nelson. Diese Firma stellt panierte, tiefgefrorene Fisch-Filets her, so ähnlich wie bei uns Iglo. Dadurch bin ich mir nach wie vor nicht ganz sicher, ob ich den Job überhaupt haben will. Nelson ist zwar eine schöne Stadt am Nordzipfel der Südinsel, wo Anna damals auch war, aber Fisch ist ja eigentlich so gar nicht meins. Bei dem Gespräch kam raus, dass die Firma das komplette Innovationsteam entlassen hat und jetzt vier neue Leute einstellt. Wenn der Job für mich in Frage kommt, und ich für die in Frage komme, dann laden sie mich zu einem weiteren Bewerbungsgespräch mit dem Personalchef und dem Abteilungsleiter der Firma in Auckland ein. Ein drittes Gespräch mit Firmenbesichtigung in Nelson würde später folgen.

Gegen 14 Uhr war dann Benes Bewerbungsgespräch bei der Firma, die in Neuseeland das exklusive Recht hat Weinig und Homag Maschinen zu verkaufen. Die waren so überzeugt, dass Bene am besten schon nächste Woche dort anfangen sollte. In Auckland stationiert wäre es eher eine geringe Reisetätigkeit, weil die meisten Kunden im 2h Fahrt Radius liegen. Mit einem Geschäftswagen leicht an einem Tag machbar. Wir schlafen erst einmal eine Nacht drüber und sehen dann morgen weiter.

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Eher zufällig haben wir heute ziemlich britisch gegessen: Am Morgen gab es „Porridge“, eine Art Haferbrei mit Apfel, Zimt und Rosinen. Pulver ins Teller, Milch drüber, in die Mikrowelle und fertig. Zu Mittag gab es dann „Potato Top Minced Pie“. Eine Blätterteigpastete mit Hackfleischfüllung und Kartoffelbreihäubchen. Am Abend noch „Baked Beans in Tomato Sauce“ und dazu „Creamed Corn“, also Maiskörner in einer cremigen hellen Sauce aus der Dose. Lecker!

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Wusstet ihr eigentlich wo Neuseeland seinen Namen her hat? Der Entdecker Neuseelands war Abel Tasman im Jahre 1642. Der nach ihm benannte Abel Tasman National Park ist übrigens gleich bei Nelson ums Eck. Jedenfalls war das ein Holländer, der aus der Provinz „Zeeland“ stammte. Dementsprechend hat er das neue Land dann „Nieuw Zeeland“ genannt, so wie andere das bei New York oder New Orleans auch gemacht haben. Deswegen heißt es im Englischen auch „New Zealand“ und nicht „New Sealand“. Wir es dann aber doch mit „S“ als „Neuseeland“ eingedeutscht. Nach dem Kerl ist natürlich auch Tasmanien benannt. Wie auch immer. Soweit die Geschichte.

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Dienstag, 21. Januar 2014
9. Tag: Auckland Zoo
Obwohl Johanna behauptet hat, in Neuseeland gäbe es keinen Zoo, waren wir heute im Auckland Zoo. Wegen des nur mäßigen Wetters war auch nicht sonderlich viel los, sodass wir alle Tier in Ruhe beobachten konnten.

Am interessantesten waren natürlich die Kiwis! Leider sind die flugunfähigen Vögel nachtaktiv und neigen dazu alle Fotos zu verwackeln.

Und dann war da noch ein Serval, eine kleinere Raubkatze. Die hat vor unseren Augen mit ihrere Pfote einen Spatz aus der Luft gefangen und direkt verspeist. Das war auch sehr amüsant.


Im Auckland Zoo


Kiwi

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Montag, 20. Januar 2014
8. Tag: Wohnungssuche
Kommenden Sonntag sind unsere ersten beiden Wochen schon rum und das bedeutet, dass wir unser Motel verlassen müssen. Nachdem wir schon zwei Zimmer angeschaut hatten, habe wir heute morgen ein Drittes besichtigt.

Die "Dossah Appartments" sind eine Art Studentenwohnheim, wo aber auch viele internationale Gäste wohnen. Es gibt eine Gemeinschaftsküche, einen Fernsehraum und weitere gemeinschaftliche Aufenthaltsräume sowie Münzwaschmaschinen und -trockner. Das Zimmer, für das wir uns entschieden haben, hat Türe und Fenster in den grünen Innenhof. Der Raum unten ist zum Wohnen mit Schreibtisch, Korbsesseln und Schrank eingerichtet. Es schließt sich ein kleines Bad an. Über eine steile Treppe kommt man nach oben, wo sich das Bett und ein kleines Fenster zur Straße raus befinden. Man hat seinen eigenen Kühlschrank im Zimmer und Mikrowellen sind ausdrücklich erlaubt. Viele haben auch noch Wasserkocher und Toaster im Zimmer, das brauchen wir aber wahrscheinlich nicht. Kochplatten sind aber verboten. Obwohl recht zentral in Auckland gelegen, hat das Haus einen eigenen großen Parkplatz, sodass das kein Problem sein sollte. Man muss in dem Zimmer mindestens einen Monat wohnen bleiben, danach ist man aber mit zweitägiger Kündigungsfrist recht flexibel.

Fotos gibt es nächste Woche, wenn wir eingezogen sind.

(Falls ihr heute was von einem Erdbeben in Neuseeland gehört habt, bei uns hat man davon nichts gemerkt. Ich habe es selbst gerade erst in den Nachrichten gesehen. Muss wohl weiter südlich gewesen sein.)

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Sonntag, 19. Januar 2014
7. Tag: Sonntags-Shopping
Am Sonntag waren wir faul. Wir sind nur durch ein paar Möbelhäuser geschlendert, um uns mit Angebot und Preisen vertraut zu machen. Hier haben die Läden sonntags genau so offen wie an allen anderen Tagen auch: von 7 Uhr frühs bis Mitternacht. Nur die Post hat zu.

Im Supermarkt haben wir im Internationalen Regal zwischen all den asiatischen Produkten dann das holländisch/deutsche Sortiment gefunden. Es gibt Pumpernickel und Sauerkraut, Hagelslag, Spekulatius und Mergenpijpen, sowie Christstollen und Apfelmus. Weiterhin noch Gnocchi und Löffelbiskuit. Alles natürlich ziemlich teuer. Aber wer weiß, vielleicht gönnt man es sich eines Tages mal.

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