Sonntag, 12. Januar 2014
Kia Ora! Welcome to New Zealand!
snoopya, 08:25h
Nachdem wir gegen 14:30 Uhr Ortszeit gelandet sind, mussten wir erst einmal durch den Zoll. Die Dame schaute zwar skeptisch auf unser selbst ausgedrucktes DIN A4 Blatt, stempelte dann aber brav unseren Pass und lies uns passieren.
Am Gepäckband haben wir dann eine gefühlte Ewigkeit auf unsere 3 Gepäckstücke gewartet obwohl es schon lief als wir dort hinkamen. Die beiden Snowboards haben wir dann am Übergepäckschalter abgeholt und alles auf einen Kofferkuli gestapelt.

Ankunft in Auckland
Bei der Biosecurity-Kontrolle wollte man dann auch lediglich unsere Schuhe und die Überreste des Flugzeug-Frühstücks sehen. Letztendlich hat sich niemand für unsere Medikamente oder Küchenmesser interessiert.
Danach an einer Telefonzelle die Mietwagenfirma angerufen. Eine weitere gefühlte Ewigkeit später hat uns der Shuttle abgeholt. Mit uns noch ein japanisches Paar mit Kind und zwei deutsche Mitvierziger. In der Mietwagenfirma dauerte die Anmeldung dann eine dritte gefühlte Ewigkeit - aber wahrscheinlich kam es uns nur so vor, weil wir so müde waren. Die Japaner bekamen einen Hyundai Getz, so wie wir es beim letzten Neuseelandbesuch auch hatten. Die anderen Deutschen bekamen einen riesigen und recht neuen SUV von Honda. Und für uns haben sie dann aus der letzten Ecke einen weißen Nissan Sunny Stufenheck (Baujahr 2004) mit nur 200.000 km vorgefahren. Dass er nur schlecht anspringt und schon die ein oder andere Delle hat, verwunderte uns nicht.

Motel und Mietwagen
Das Motel ist passend zum Auto etwas schrottig, also alt, abgewohnt und auch teilweise reparaturbedürftig. Aber dafür ist es groß und billig. Im Gegensatz zum Auto gibt es gratis Internet und eine Waschmaschine gegen Gebühr. Die vierspurige Straße vor der Türe ist nachts zum Glück nur wenig befahren, aber der Pool wird tagsüber dadurch wenig einladend.
Am Abend haben wir dann im Supermarkt noch schnell eine TK-Pizza und britische Fleischpasteten (liebe Grüße and Niklas an dieser Stelle!) gekauft und sind dann auch recht schnell zu Bett gegangen.
Am Gepäckband haben wir dann eine gefühlte Ewigkeit auf unsere 3 Gepäckstücke gewartet obwohl es schon lief als wir dort hinkamen. Die beiden Snowboards haben wir dann am Übergepäckschalter abgeholt und alles auf einen Kofferkuli gestapelt.

Ankunft in Auckland
Bei der Biosecurity-Kontrolle wollte man dann auch lediglich unsere Schuhe und die Überreste des Flugzeug-Frühstücks sehen. Letztendlich hat sich niemand für unsere Medikamente oder Küchenmesser interessiert.
Danach an einer Telefonzelle die Mietwagenfirma angerufen. Eine weitere gefühlte Ewigkeit später hat uns der Shuttle abgeholt. Mit uns noch ein japanisches Paar mit Kind und zwei deutsche Mitvierziger. In der Mietwagenfirma dauerte die Anmeldung dann eine dritte gefühlte Ewigkeit - aber wahrscheinlich kam es uns nur so vor, weil wir so müde waren. Die Japaner bekamen einen Hyundai Getz, so wie wir es beim letzten Neuseelandbesuch auch hatten. Die anderen Deutschen bekamen einen riesigen und recht neuen SUV von Honda. Und für uns haben sie dann aus der letzten Ecke einen weißen Nissan Sunny Stufenheck (Baujahr 2004) mit nur 200.000 km vorgefahren. Dass er nur schlecht anspringt und schon die ein oder andere Delle hat, verwunderte uns nicht.

Motel und Mietwagen
Das Motel ist passend zum Auto etwas schrottig, also alt, abgewohnt und auch teilweise reparaturbedürftig. Aber dafür ist es groß und billig. Im Gegensatz zum Auto gibt es gratis Internet und eine Waschmaschine gegen Gebühr. Die vierspurige Straße vor der Türe ist nachts zum Glück nur wenig befahren, aber der Pool wird tagsüber dadurch wenig einladend.
Am Abend haben wir dann im Supermarkt noch schnell eine TK-Pizza und britische Fleischpasteten (liebe Grüße and Niklas an dieser Stelle!) gekauft und sind dann auch recht schnell zu Bett gegangen.
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